Die Chance hat sich recht kurzfristig vor Ende meiner Ausbildung ergeben, die ich bereits bei contec absolviert habe. Mich haben das Geschäftsfeld Erlössicherung und Entgeltverhandlungen sowie die damit verbundenen Aufgaben sehr interessiert. Im Rahmen einer Hospitation konnte ich mir dann noch vor dem offiziellen Start im Team einen ersten Überblick verschaffen – deshalb fiel mir die Entscheidung auch sehr leicht. Insgesamt bietet contec uns außerdem gute Entwicklungsmöglichkeiten, wie man an meinem Beispiel sehen kann.

Mir ist besonders wichtig, dass ich als ‚Neuling‘ in der Sozialbranche immer fachkundige Ansprechpartner*innen habe und vernünftig eingearbeitet werde. Trotzdem lege ich auch Wert darauf, genügend Freiräume zu bekommen, um mich selbst in die Themen einzufinden. Das ist durchaus ein schwieriger Spagat, der aber in meinem Fall wirklich gut funktioniert und mich in meinen Aufgaben und Fähigkeiten weitergebracht hat.

Ich fange zwischen 08:30 Uhr und 09:00 Uhr an und verschaffe mir erstmal einen Überblick über meine Mails und Aufgaben. Danach finden meistens interne Absprachen statt, da wir untereinander nochmal in Fraktionen aufgeteilt sind. Daraus ergeben sich dann auch meine Aufgaben für den Tag bzw. für die Woche. Diese Aufgaben erledige ich dann hochkonzentriert, weshalb ich die Momente mit dem Team und in internen Meetings sehr zu schätzen weiß.

Am meisten Freude bereitet mir das Team, aber auch meine Aufgabengebiete bearbeite ich mit viel Spaß an der Sache. Neben der Bewohner*innen-Kommunikation erarbeite ich auch Investitionskostenkalkulationen und mittlerweile begleite und konzipiere ich auch vermehrt diverse Schiedsstellenverfahren. Gerade im Hinblick auf mein juristisch geprägtes Studium ist das eine Sache, die mir Spaß macht und bei der ich beruflich und persönlich von meinem Vorgesetzten gefördert werde – dafür bin ich sehr dankbar!

Ich kannte contec ja bereits aus meiner Ausbildungszeit und hatte deshalb keine großartig neuen Erwartungen. Ich war einfach sehr offen für meine neue Position und wollte alles auf mich wirken lassen – und das war so auch am besten!

Ich würde gern weitere Schiedsverfahren und Investitionskostenverhandlungen begleiten und verantworten – gerne dann auch mal vor Ort beim Kunden bzw. bei der Schiedsstelle. Das war bisher Corona-bedingt eher schwierig. Ansonsten strebe ich an, mein Studium zu beenden und arbeitstechnisch darf es dann auch ruhig noch juristischer werden.