Ausgangssituation: Der Heide-Werkstätten e.V. hält in der Region rund um die Stadt Walsrode ein breites Angebot an Beschäftigung und Förderung für Menschen mit einer geistigen oder psychischen Behinderung vor. Derzeit nutzen dies ca. 700 Beschäftigte. Der Verein ist in den letzten Jahren schnell und stark gewachsen. Nun galt es zu überprüfen, ob auch die notwendigen […]
Ausgangssituation:
Der Heide-Werkstätten e.V. hält in der Region rund um die Stadt Walsrode ein breites Angebot an Beschäftigung und Förderung für Menschen mit einer geistigen oder psychischen Behinderung vor. Derzeit nutzen dies ca. 700 Beschäftigte. Der Verein ist in den letzten Jahren schnell und stark gewachsen. Nun galt es zu überprüfen, ob auch die notwendigen (Kommunikations-)Strukturen und die Kultur im Unternehmen mitgewachsen waren. Dafür beauftragte der Träger contec mit einer Organisationsanalyse und der Ausarbeitung entsprechender Handlungsempfehlungen.
Das Ziel der contec bestand darin, die Möglichkeiten zur Neuausrichtung der Führungsstrukturen zu prüfen und dem Träger zu einem einheitlichen Führungsverständnis zu verhelfen. Außerdem unterstützten die Beraterinnen den Verein dabei, die Zuständigkeiten, Kompetenzen und Verantwortungen in neuen Rollenbeschreibungen so zu definieren, dass zukünftig vorhandene Synergien besser genutzt werden können und die Zufriedenheit der Führungskräfte und Mitarbeitenden zunimmt.
Unser Vorgehen:
Um sich einen Überblick über die Organisationsstruktur zu verschaffen und um Stärken und Schwächen in der Organisation zu identifizieren, führte contec eine Dokumentenanalyse sowie Interviews mit dem Vorstand, der Geschäftsführung, dem Betriebsrat, den Leitungskräften und ausgewählten Mitarbeitenden durch. Im Zuge der Organisationsanalyse wurden drei Kernthemen identifiziert, an die sich entsprechende Handlungsempfehlungen knüpften:
Kultur und Führung:
Struktur:
Konzept des Reha-Auftrags:
Ergebnis:
Durch die Organisationsanalyse haben die Beraterinnen klare Handlungsempfehlungen ausgesprochen, um die Strukturen, das Führungsverständnis und die Unternehmenskultur zukunftssicher aufzustellen. Aber nicht nur die Ergebnisse der Analyse, sondern bereits der Prozess haben zu einer deutlichen Verbesserung des Miteinanders und zur Klärung von Verantwortungsdiffusionen beigetragen – dank des partizipativen und transparenten Ansatzes. Die Leitungskräfte haben nun ein einheitliches Verständnis von Führung, klare Rollen- und Aufgabendefinitionen sowie Kompetenzen und mehr Spielräume, ihrer Führungsaufgabe nachzukommen.
Bildnachweis: © goodluz
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